Sonntag, 22. November 2009

Mittwoch, den 18. November 2009

Hey :)
Heute Nachmittag haben wir wieder einmal Versuche gemacht. Doch davor haben wir noch eininge Dinge für die Klassenarbeit nächste Woche besprochen.
Jetzt zu den Versuchen:
Im ersten Versuch haben wir nachgeprüft, ob in Cola Kohlenstoffdioxid enthalten ist.Dazu haben wir die Kalkprobe durchgeführt, also die Cola erhitzt und das aufsteigende Gas in Kalkwasser geleitet. Dabei wurde die Lösung milchig, also war das Gas, das aus der Cola ebtwichen ist, CO2.

Im zweiten Versuch haben wir Cola und Cola Light eingedampft. Dabei haben wir in 2 Reagenzgläser die jeweilige Cola gefühlt und über dem Bunsenbrenner erhitzt. Bei Cola entstand ein bräunlicher, klebriger Stoff, den wir als Karamell identifizierten, also Zucker.
Bei Cola Light entstand kein Feststoff, es waren nur einige verbrannte Tropfen am Glasrand zu erkennen. Das waren Reste der Farbstoffe etc.

Weil Didi und ich schon früher fertig waren, haben wir noch einen Dritten Versuch gemacht. Dabei haben wir die Dichter der in der Cola enthaltenen Kohlensäure bestimmt. Als erstes haben wir 100ml Cola in einem Becherglas (94,6) gewogen (194,1g), dann die Cola entgast und noch einmal gewogen: 99,5g
Dann haben wir die Dichte berechnet: m (Cola) : V(Cola) = 99,5g : 100ml² = 0,995g/cm³

Nachdem Versuch durften wir 10 Minuten früher raus :) danke ;)



Na

Dienstag, 17. November 2009

Dienstag, den 17.November 2009

Vormittag

Heute haben wir die Doppelstunde NwT in 2 Einzelstunden aufgeteilt.

In der ersten Stunde waren wir in dem gewohnten Raum, in dem wir Dientags immer waren und haben diverse Versuche von den letzten Stunden besprochen, wie z.B. den Versuch vom 11.11., den Versuch vom 4.11. und den Versuch mit den Fehlingproben.
Dazu haben wir uns noch die richtigen Diagramme aufgezeichnet, die jetzt [hoffentlich] jeder im Heft stehen haben dürfte.
In der 2. Stunde waren wir im Computerraum und haben im Internet so ziemlich alles recherchiert, was man über das Thema "Cola" recherchieren kann.
Nathalie und ich haben folgendes herausgefunden: [unsere Vorlage]


Heutige Inhaltsstoffe, angegeben auf dem Etikett der Cola:
Wasser, Zucker, Kohlensäure, Lebensmittelfarbstoff E 150d (Zuckercouleur), Säurungsmittel: E 338 (Phosphorsäure), Aroma, Aroma-Koffein


Man geht von diesem Rezept als Urrezept aus:

-1Unze Koffein-Citrat
-1Unze Vanille-Extrakt
-2 1/2Unzen Essenz
-ausreichend Karamell
-4Unzen F.E. Coco 4
-3Unzen Zitronensäure
-1Quart Limonellensaft
-30 lbs Zucker
-2 1/2Gallonen Wasser


Die Essenz besteht aus:

-80Tl. Orangenöl
-120Tl. Limonenöl
-40Tl. Muskatnussöl
-40Tl. Zimtöl
-20Tl. Korianderöl
-40Tl. Neroliöl
-1Quart Alkohol


Man kann nicht mit Genauigkeit sagen, was in der Cola enthalten ist, da das Rezept streng geheim ist.
Das Einzige, was man weiß, ist, dass dieses Geheimrezept eine bestimmte Gewürzmischung ist, die in der Cola enthalten ist.



Woher kommt die Cola und wer hat sie erfunden?

1886 erfand John Pemberton die Cola in Atlanta, Georgia.
Dabei versuchte er ein Getränk zu erfinden, das erfrischen und gleichzeitig beleben sollte.
Er durchsuchte Häfen nach den perfekten Zutaten, die er dann auch fand und das Getränk dann Coca-Cola taufte.


Verschiedene Cola-Sorten in Deutschland

-1929 Coca Cola
-1983 Coca Cola Light (seit 1991 und 1995 jeweils mit neuem Geschmack)
-1990 Coca Cola Light koffeinfrei
-2000 Coca Cola Cherry (1985-1986 Cherry Coca-Cola; 1986-2000 Cherry Coke)
-2006 Coca Cola Zero
-2008 Coca Cola Light plus Lemon C (ersetzt Coca Cola Light Lemon)
-2008 Coca Cola Light plus Green Tea
-2008 Coca Cola Vanilla (2003-2008 Vanilla Coke)



So, das wars für heute =)



Di


Donnerstag, 12. November 2009

Mittwoch, den 11.November 2009

Halloo :)
Heute in der Mittagschule haben wir 2 Versuche gemacht. Im ersten ging es darum, ob Cola Zucker enthält oder nicht. Hier der Versuch:

Als Material haben wir Cola, Cola Zero, Cola Light, Zuckerwasser, Fehling-Probe, Reagenzgläser, ein Stativ und einen Bunsenbrenner gebraucht.

Als erstern Schritt haben wir in die Reagenzgläser die jeweiligen Flüssigkeiten gefüllt und in andere die Fehling-Proben. Dann haben wir ein Wasserbad erhitzt und die verschiedenen Colas und die Zucker-Wasser-Lösung erhitzt. Dann haben wir die Fehling-Probe dazugegeben. Dabei kamen wir zu folgenden Beobachtungen:

  • Zuckerwasser hatte keine Reaktion
  • Cola färbte sichdunkel-orange
  • bei Cola Zero entstand eine moosgrüne Färbung
  • Cola Light hatte auch eine moosgrüne Färbung
Dabei deuteten wir die Farben und kamen zu folgendem Ergebnis:

Nur in Cola befindet sich Zucker, da sich dieser beim Erhitzen aufspaltet.


Beim zweiten Versuch haben wir die Dichte von Zuckerwasser bestimmt. Dabei haben wir als erstes das Gewicht des Messbechers bestimmt, dann haben wir Zuckerwasser mit jeweils 2g, 5g, 10g, 15g und 20g in den Messbecher bis 100ml gefüllt und dann gewogen. Dann haben wir das Gewicht des Messbechers von dem Gewicht des Messbechers mit dem Zuckerwasser-Lösung abgezogen. Um die Dichte der Zuckerlösung zu bestimmen mussten wir dann die Masse der Zuckerlösung durch das Volumen der Zuckerlösung teilen. Das war unser Ergebnis:
  • 2g Zucker auf 100ml: Dichte von 1,011 g/cm³
  • 5g Zucker auf 100ml: Dichte von 1,018 g/cm³
  • 10g Zucker auf 100ml: Dichte von 1,033 g/cm³
  • 15g Zucker auf 100ml: Dichte von 1,053 g/cm³
  • 20g Zucker auf 100ml: Dichte von 1,069 g/cm³
Danach haben wir noch die Dichte von 100ml entgaster Cola bestimmt: 1,033 g/cm³
Also sind in 100ml Cola 10g Zucker.



So des wars dann au schon :)
Bis dann! Ihr könnt euch schon auf unsren nächsten Eintrag freuen ;) ♥


Na

Dienstag, 10. November 2009

Dienstag, den 10.November 2009

Hallöschen (:
Heute haben wir Mindmapping gemacht :D Hier erstmal was überhaupt Mindmapping ist:

Mithilfe des Mindmapping lassen sich komplexe Informationen übersichtlich darstellen und Zusammenhänge erkennen. Diese Form des vernetzten Darstellens ist auch eine gute Lernhilfe.

Beim Erstellen einer Mindmap schreibt man zuerst die Gedanken nicht linear, also nicht hintereinander auf. Stattdessen stellt man ein Hauptthema ins Zentrum und verknüpft es mit Teilthemen oder verschiedenen Aspekten. So entsteht eine bildliche Darstellung der Gedanken, deren Verästelung an einen Baum erinnern. Man zeichnet eine Art Gedankenkarte.

Erstellungsschritte:
  1. Papier wird quer gelegt und das Hauptthema in die Mitte geschrieben.
  2. Vom Hauptthema werden stärkere Äste gezeichnet, die folgenden werden immer kleiner
  3. eingängige Wörter benutzen -> Schlüsselwörter; Druckbuchstaben benutzen
  4. Farben können Zusammenhänge deutlich machen => Lesbarkeit
  5. Bilder und Symbole passend zu den Schlüsselbegriffen
  6. im Uhrzeigersinn schreiben

Dann haben wir diese Technik mit dem Begriff "Coca Cola" angewendet. Dabei sind wir in 4er Gruppen zusammengesessen und habe unserer Gedanken erstmal so auf einem Blatt gesammelt. Dabei waren alle Gedanken erlaubt, auch die nicht so sinnvollen ;)
Dann haben wir eine Minmap erstellt.

Das wars dann auch schon (: bis baald ^^


Na

Mittwoch, den 4. November 2009

Heute Nachmittag haben wir zwei Versuche gemacht. Im ersten ging es darum, wie sauer eigentlich Cola ist. Hier das Protokoll (:

Material: Cola, Mineralwasser, destiliertes Wasser, Kräuteressig, Zitronensäure, Essigessenz, Universalindikator

Versuchsaufbau:




Durchführung: Ein Tropfen der zu untersuchenden Flüssigkeit wird auf das Universalindikatorpapuer gegeben.

Ergebnis: Cola Zero: pH 5-6
Mineralwasser: pH 8
Kräuteressig: pH 5-6
destiliertes Wasser: pH 7
Zitronensäure: pH 1
Essigessenz: pH 2-3


Der zweite Versuch hat bei uns nicht geklappt, deshalb machen wir ihn nächsten Mittwoch noch mal.. dann stelleb wir ihn auch rein (:


Na

Dienstag, den 3. November 2009

Heute haben wir ein Arbeitsblatt über die Maßanalyse bearbeitet. Hier isses mal für euch (:

Quantitative Neutralisation
In einem Labor müssen häufig die Konzentration einer sauren oder alkalischen Lösung und die Masse des gelösten Stoffes bestimmt werden. Hierbei nutzt man die Tatsachem das Oxonium und Hydroxid Ionen gkeicher Stoffmenge sich neutralisiernen, wie es sich aus der Reaktionsgleichung für die Neutralisation ergibt:
H3O (aq) + OH- (aq) -> 2H2O

Titration
Bei der Durchführung der Neutralisation gibt man eine saure oder alkalische Lösung bekannter Konzentration (Maßlösung) aus einer Messbürette zu einer bestimmten Portion alkalischer oder sauerer Lösung unbekannter Konzentration (Probelösung) in einen Erlenmeyerkolben bis zur Neutralisation. EIn Indikator zeigt den Neutralpunkt an. Dieses Verfahren zur Bestimmung der Konzentration nent man Titration. Aus dem Volumen der verbrauchten Portion Maßlösung, ihrer Konzentration und dem Volumen der Probelösung können deren Stoffmenge, die Masse und die Konzentration des in der Probelösung gelösten Stoffes errechnet werden.

Dann haben wir noch das Beispiel bearbeitet:

Zur Neutralisation von 10ml Salzsäure werden 15ml Natronlauge der Konzentration c(NaOH)
= 0,5 mol/l verbraucht. Berechne die Stoffmenge und die Masse des in der Probelösung gelösten Chlorwasserstoffs und die Stoffmenge Konzentration der Sazsäure.

Maßlösung: V(Natronlauge) = 15ml
c(Natronlauge) = o,5 mol/l

Probelösung: V(Salzsäure) = 10ml

n(Natronlauge) = c(Natronlauge) * V(Natronlauge)
= 0.5 mol/l * 15ml
= 0,5 mol/l * 0,015l
= 0,0075 mol

H3O+ + OH- -> 2H2O (Neutralisation)

n(Salzsäure) = n(Natronlauge) = 0,0075mol

c(Salzsäure) = n(Salzsäure) : V(Salzsäure) = 0,0075mol : 0,01l = 0,75 mol/l

m(Salzsäure) = n(Salzsäure) * M(Salzsäure)
= 0,0075mol * 36,6 g/mol
= 0,27g


Wichtige Formeln:

Stoffmenge = Masse : Molare Masse n = m : M [mol]

1mol = 6 * 10²³ Teilchen m: [g] M: [g/mol]

Stoffmengenkonzentration = Stoffmenge : Volumen c = n : v [mol/l]



Na

Mittwoch, den 21.Oktober 2009

Nachmittags

Hallo Leute.
Tut mir Leid, dass ich mich nicht gemeldet hab,
aber mein Internet hat hier n bisschen rumgespackt.
Naja um dann mal von meinem persönlichen kleinen Problem zu kommen,
will ich hier jetz berichten, was wir an jenem Nachmittag getan haben,
als Nathalie [der ich sehr dafür danke, dass sie hier die Blogeinträge für mich mit geschrieben hat] krank war.

Jetz kommt was ziemlich heftiges auf euch zu=)

Also zuallererst haben wir einen Heftaufschrieb gemacht.
In diesem ging es darum, wie leitfähig wässrige Lösungen sind.
Wir haben uns dazu aufgeschrieben, dass in den Lösungen sich frei bewegende Teilchen vorliegen, die den Strom weiterleiten.
Es gibt positiv geladene
Kationen, die zur Kathode [Minuspol] wandern und negativ geladene Anionen die zur Anode [Pluspol] wandern.

Danach haben wir uns noch aufgeschrieben, dass Salze aus positiv geladenen Metallionen und negativ geladenen nicht Metallionen aufgebaut sind.

Hier ein Merkesatzz, den man sich, wie gesagt, merken sollte:

In sauren, wässrigen Lösungen liegen immer Oxonium-Ionen vor und in alkalischen, wässrigen Lösungen liegen immer Hydroxid-Ionen vor.
Bei der Neutralisation reagieren Oxonium- und Hydroxid-Ionen unter Bildung von ungeladenem Wasser.




Danach haben wir noch ein Versuch gemacht, dessen Überschrift
"Neutralisierung von Salzsäure mit Natronlauge" lautete.

Dazu haben wir 5ml Salzsäure zur Verfügung gehabt, sowie 50ml destiliertes Wasser, Natronlauge,Universalindikatorlösung, ein Stativ und ein Gefäß.

Wir haben die Salzsäure mit dem Wasser in das Gefäß geleert und zusammen mit der Universalindikatorlösung gemischt.
Dann haben wir die Natronlauge, die sich in einer Messbürette direkt oberhalb der Gefäßöffnung bebfand, tröpchenweise zu der Lösung dazugegeben.
Nach ca. 4,5ml Natronlauge, die dazugeträufelt wurde, hat sich die Lösung verfärbt: die war nicht mehr länger pink sondern blau-grün/türkis.
Das Erbenis war, dass die türkisene Färbung die Neutralisation sichtbar machte.


Das war der Nachmittag =)
Alles in einem sehr interessant und lehrreich.



Di