Sonntag, 20. Dezember 2009

Mittwoch, den 16.Dezember 2009

Hey :)
Heute nachmittag haben wir gewichtelt und anschließend haben wir bei
Kuchen, Plätzchen und Keksen einen Film angeschaut.
Ich denke alle waren sehr zufrieden mit ihren Geschenken ;)

Frohe Weihnachten :)

Dienstag, den 15.Dezember 2009

Hallöchen =)
Heute haben wir in NwT unsere Arbeit rausbekommen [Durchschnitt 3,3]
und haben sie besprochen.
Dann war die Stunde auch schon fast um, und da sich Unterricht machen nicht mehr Wirklich gelohnt hätte, haben wir einfacheinen Film über Cola gesehen =)


Di

Sonntag, 13. Dezember 2009

Mittwoch, den 9. Dezember 2009

Hey :)
Heute haben wir an den Laptops eine Mindmap zum Thema "Coca Cola" erstellt.
Danch haben wir noch einen Film über die Entstehung und die Verbreitung von Cola angeschaut.
Dann waren auch schon die 2 NwT-Stunden fertig.

Tschüssele :)

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Dienstag, den 8.Dezember 2009

Hallöle =)
Heute haben wir, also Natha und ich, über die Eigenschaften und die Verwendung von Cola recherchiert. Am Schluss hatten wir dann diese Blatt ausgedruckt:



http://www.detiprodeti.cz/_files/800px-coca-cola_logo_svg.png

Eigenschaften von http://www.detiprodeti.cz/_files/800px-coca-cola_logo_svg.png :

  • abgefüllt in Humpelrocks [Konturflaschen]
  • schwarze Färbung durch Zuckercouleur
  • süßer Geschmack erzeugt durch Saccharose
  • erfrischende und belebende Wirkung [Koffein:durchschnittlich 10mg/100ml?]
  • für den sauren Geschmack sorgt die Phosphorsäure
  • geheime Rezeptur
  • eines der gefragtesten Getränke der Welt => viele Nachahmer
  • kann zu Übergewicht, Zahnschäden etc. führen
  • das Koffein in der Cola kann zu Abhängigkeit führen


Verwendung von http://www.detiprodeti.cz/_files/800px-coca-cola_logo_svg.png:

  • als Getränk
  • als Rostreiniger; Reinigung von trüb gewordenen Geldstücken [wegen Phosphorsäure]
  • Mythos: Knochen und Fleisch werden nicht in Cola aufgelöst!
  • anfangs Verwendung als Medizin z.B. gegen Müsigkeit, Kopfschmerzen, Depressionen, Impotenz und Neurasthenie [einst eine Modekrankheit]
  • wird heute in Afrika immer noch von viele Jugendlichen als Verhütungsmittel benutzt[Scheidenspülung] => Studien haben bewiesen, dass keine Art von Cola negative Auswirkungen auf Spermien haben


- Zahnschäden können durch Coca Cola Zero und Light vermindert werden, da in diesen
Getränken keine eigentlicher Zucker, sondern ein Ersatz vorhanden ist
- entfernt Rost, da die Phosphorsäure ein Rostumwandler ist: beendet oder kehrt Oxidations-
prozess um. Wandelt Rost in haltbares Eisen um.
- gilt heute nicht mehr als Medizin, da man davon ausgeht, dass das Opium, Kokain etc., das
damals beigesetzt wurde, die entspannende und schmerzliindernde Wirkung auslöste.



Quellen: www.wikipedia.org/wiki/Coca-Cola; www.verhuetungsmuseum.at/verhuetung/vergeblicheversuche/object.php?id=1552


Di


Mittwoch, 2. Dezember 2009

Mittwoch, den 2. Dezember 2009

Hallole :)
Heute war Didi leider krank, deshalb hab ich heute die Versuche zusammen mit Nadine gemacht. =)
Wieder einmal haben wir Versuche mit Cola gemacht. Diesmal hiess er
"Chromatografische Untersuchung des Colafarbstoffes"
Dabei mussten wir den Farbstoff der Cola mit anderen Farbstoffen vergleichen.


Material: Gasbrenner, Reagenzgläser, Siedesteine, Filterpapier, Glasstab; Coca Cola, Zucker,3 verschiedene wasserlösliche schwarze Filzstiffte

Versuchsanleitung:
  1. Die Cola wird über dem Bunsenbrenner so lange erhitzt, bis ein sirupartiger Stoff entsteht
  2. Zucker wird erhitzt, bis ein karamellartiger Stoff entsteht, am Ende gibt man noch einige Tropfen Wasser hinzu
  3. In die Mitte eines Filterpapiers wird ein großes Loch gestochen und die Zahlen 1 - 5 werden rund auf das Papier geschrieben
  4. Anschließend werden das Cola-Sirup, das Zuckercouleur und die Filsstifte auf die Zahlen aufgetragen
  5. Ein Streifen Filterpapier wird zusammengerollt durch das Loch des anderen Filterpapiers gesteckt und anschließend in eine Schale mit Wasser gestellt
Beobachtung: Der Folienstift, schwarze Tinte, sowie der Stabilo sind in mehrere Farben zerlaufen, z.B. pink, blau, orange. Cola-Sirup und Zuckercouleur verlaufen auch, behalten aber ihre braune Farbe bei

Auswertung: Die schwarze Farbe verschiedenen Stiffte setzt sich aus verschiedenen Farben zusamme, z.B. pink, grün, gelb, blau, orange. Da das Cola-Sirup und das Zuckercouleur reine Farben enthalten, können sich auch nicht zerfliessen. Auf Grunde der gleichen Beschaffenheit von dem Cola-Sirup und Zuckercouleur kann man daraus schliessen, dass der Farbstoff, der in der Cola entahlten ist, Zuckercouleur ist.



Na

Dienstag, den 24. November 2009

Da Herr Krebs nicht da war,
hatten wir Vertretung und somit auch nicht den NwT Test schreiben können.

Di

Sonntag, 22. November 2009

Mittwoch, den 18. November 2009

Hey :)
Heute Nachmittag haben wir wieder einmal Versuche gemacht. Doch davor haben wir noch eininge Dinge für die Klassenarbeit nächste Woche besprochen.
Jetzt zu den Versuchen:
Im ersten Versuch haben wir nachgeprüft, ob in Cola Kohlenstoffdioxid enthalten ist.Dazu haben wir die Kalkprobe durchgeführt, also die Cola erhitzt und das aufsteigende Gas in Kalkwasser geleitet. Dabei wurde die Lösung milchig, also war das Gas, das aus der Cola ebtwichen ist, CO2.

Im zweiten Versuch haben wir Cola und Cola Light eingedampft. Dabei haben wir in 2 Reagenzgläser die jeweilige Cola gefühlt und über dem Bunsenbrenner erhitzt. Bei Cola entstand ein bräunlicher, klebriger Stoff, den wir als Karamell identifizierten, also Zucker.
Bei Cola Light entstand kein Feststoff, es waren nur einige verbrannte Tropfen am Glasrand zu erkennen. Das waren Reste der Farbstoffe etc.

Weil Didi und ich schon früher fertig waren, haben wir noch einen Dritten Versuch gemacht. Dabei haben wir die Dichter der in der Cola enthaltenen Kohlensäure bestimmt. Als erstes haben wir 100ml Cola in einem Becherglas (94,6) gewogen (194,1g), dann die Cola entgast und noch einmal gewogen: 99,5g
Dann haben wir die Dichte berechnet: m (Cola) : V(Cola) = 99,5g : 100ml² = 0,995g/cm³

Nachdem Versuch durften wir 10 Minuten früher raus :) danke ;)



Na

Dienstag, 17. November 2009

Dienstag, den 17.November 2009

Vormittag

Heute haben wir die Doppelstunde NwT in 2 Einzelstunden aufgeteilt.

In der ersten Stunde waren wir in dem gewohnten Raum, in dem wir Dientags immer waren und haben diverse Versuche von den letzten Stunden besprochen, wie z.B. den Versuch vom 11.11., den Versuch vom 4.11. und den Versuch mit den Fehlingproben.
Dazu haben wir uns noch die richtigen Diagramme aufgezeichnet, die jetzt [hoffentlich] jeder im Heft stehen haben dürfte.
In der 2. Stunde waren wir im Computerraum und haben im Internet so ziemlich alles recherchiert, was man über das Thema "Cola" recherchieren kann.
Nathalie und ich haben folgendes herausgefunden: [unsere Vorlage]


Heutige Inhaltsstoffe, angegeben auf dem Etikett der Cola:
Wasser, Zucker, Kohlensäure, Lebensmittelfarbstoff E 150d (Zuckercouleur), Säurungsmittel: E 338 (Phosphorsäure), Aroma, Aroma-Koffein


Man geht von diesem Rezept als Urrezept aus:

-1Unze Koffein-Citrat
-1Unze Vanille-Extrakt
-2 1/2Unzen Essenz
-ausreichend Karamell
-4Unzen F.E. Coco 4
-3Unzen Zitronensäure
-1Quart Limonellensaft
-30 lbs Zucker
-2 1/2Gallonen Wasser


Die Essenz besteht aus:

-80Tl. Orangenöl
-120Tl. Limonenöl
-40Tl. Muskatnussöl
-40Tl. Zimtöl
-20Tl. Korianderöl
-40Tl. Neroliöl
-1Quart Alkohol


Man kann nicht mit Genauigkeit sagen, was in der Cola enthalten ist, da das Rezept streng geheim ist.
Das Einzige, was man weiß, ist, dass dieses Geheimrezept eine bestimmte Gewürzmischung ist, die in der Cola enthalten ist.



Woher kommt die Cola und wer hat sie erfunden?

1886 erfand John Pemberton die Cola in Atlanta, Georgia.
Dabei versuchte er ein Getränk zu erfinden, das erfrischen und gleichzeitig beleben sollte.
Er durchsuchte Häfen nach den perfekten Zutaten, die er dann auch fand und das Getränk dann Coca-Cola taufte.


Verschiedene Cola-Sorten in Deutschland

-1929 Coca Cola
-1983 Coca Cola Light (seit 1991 und 1995 jeweils mit neuem Geschmack)
-1990 Coca Cola Light koffeinfrei
-2000 Coca Cola Cherry (1985-1986 Cherry Coca-Cola; 1986-2000 Cherry Coke)
-2006 Coca Cola Zero
-2008 Coca Cola Light plus Lemon C (ersetzt Coca Cola Light Lemon)
-2008 Coca Cola Light plus Green Tea
-2008 Coca Cola Vanilla (2003-2008 Vanilla Coke)



So, das wars für heute =)



Di


Donnerstag, 12. November 2009

Mittwoch, den 11.November 2009

Halloo :)
Heute in der Mittagschule haben wir 2 Versuche gemacht. Im ersten ging es darum, ob Cola Zucker enthält oder nicht. Hier der Versuch:

Als Material haben wir Cola, Cola Zero, Cola Light, Zuckerwasser, Fehling-Probe, Reagenzgläser, ein Stativ und einen Bunsenbrenner gebraucht.

Als erstern Schritt haben wir in die Reagenzgläser die jeweiligen Flüssigkeiten gefüllt und in andere die Fehling-Proben. Dann haben wir ein Wasserbad erhitzt und die verschiedenen Colas und die Zucker-Wasser-Lösung erhitzt. Dann haben wir die Fehling-Probe dazugegeben. Dabei kamen wir zu folgenden Beobachtungen:

  • Zuckerwasser hatte keine Reaktion
  • Cola färbte sichdunkel-orange
  • bei Cola Zero entstand eine moosgrüne Färbung
  • Cola Light hatte auch eine moosgrüne Färbung
Dabei deuteten wir die Farben und kamen zu folgendem Ergebnis:

Nur in Cola befindet sich Zucker, da sich dieser beim Erhitzen aufspaltet.


Beim zweiten Versuch haben wir die Dichte von Zuckerwasser bestimmt. Dabei haben wir als erstes das Gewicht des Messbechers bestimmt, dann haben wir Zuckerwasser mit jeweils 2g, 5g, 10g, 15g und 20g in den Messbecher bis 100ml gefüllt und dann gewogen. Dann haben wir das Gewicht des Messbechers von dem Gewicht des Messbechers mit dem Zuckerwasser-Lösung abgezogen. Um die Dichte der Zuckerlösung zu bestimmen mussten wir dann die Masse der Zuckerlösung durch das Volumen der Zuckerlösung teilen. Das war unser Ergebnis:
  • 2g Zucker auf 100ml: Dichte von 1,011 g/cm³
  • 5g Zucker auf 100ml: Dichte von 1,018 g/cm³
  • 10g Zucker auf 100ml: Dichte von 1,033 g/cm³
  • 15g Zucker auf 100ml: Dichte von 1,053 g/cm³
  • 20g Zucker auf 100ml: Dichte von 1,069 g/cm³
Danach haben wir noch die Dichte von 100ml entgaster Cola bestimmt: 1,033 g/cm³
Also sind in 100ml Cola 10g Zucker.



So des wars dann au schon :)
Bis dann! Ihr könnt euch schon auf unsren nächsten Eintrag freuen ;) ♥


Na

Dienstag, 10. November 2009

Dienstag, den 10.November 2009

Hallöschen (:
Heute haben wir Mindmapping gemacht :D Hier erstmal was überhaupt Mindmapping ist:

Mithilfe des Mindmapping lassen sich komplexe Informationen übersichtlich darstellen und Zusammenhänge erkennen. Diese Form des vernetzten Darstellens ist auch eine gute Lernhilfe.

Beim Erstellen einer Mindmap schreibt man zuerst die Gedanken nicht linear, also nicht hintereinander auf. Stattdessen stellt man ein Hauptthema ins Zentrum und verknüpft es mit Teilthemen oder verschiedenen Aspekten. So entsteht eine bildliche Darstellung der Gedanken, deren Verästelung an einen Baum erinnern. Man zeichnet eine Art Gedankenkarte.

Erstellungsschritte:
  1. Papier wird quer gelegt und das Hauptthema in die Mitte geschrieben.
  2. Vom Hauptthema werden stärkere Äste gezeichnet, die folgenden werden immer kleiner
  3. eingängige Wörter benutzen -> Schlüsselwörter; Druckbuchstaben benutzen
  4. Farben können Zusammenhänge deutlich machen => Lesbarkeit
  5. Bilder und Symbole passend zu den Schlüsselbegriffen
  6. im Uhrzeigersinn schreiben

Dann haben wir diese Technik mit dem Begriff "Coca Cola" angewendet. Dabei sind wir in 4er Gruppen zusammengesessen und habe unserer Gedanken erstmal so auf einem Blatt gesammelt. Dabei waren alle Gedanken erlaubt, auch die nicht so sinnvollen ;)
Dann haben wir eine Minmap erstellt.

Das wars dann auch schon (: bis baald ^^


Na

Mittwoch, den 4. November 2009

Heute Nachmittag haben wir zwei Versuche gemacht. Im ersten ging es darum, wie sauer eigentlich Cola ist. Hier das Protokoll (:

Material: Cola, Mineralwasser, destiliertes Wasser, Kräuteressig, Zitronensäure, Essigessenz, Universalindikator

Versuchsaufbau:




Durchführung: Ein Tropfen der zu untersuchenden Flüssigkeit wird auf das Universalindikatorpapuer gegeben.

Ergebnis: Cola Zero: pH 5-6
Mineralwasser: pH 8
Kräuteressig: pH 5-6
destiliertes Wasser: pH 7
Zitronensäure: pH 1
Essigessenz: pH 2-3


Der zweite Versuch hat bei uns nicht geklappt, deshalb machen wir ihn nächsten Mittwoch noch mal.. dann stelleb wir ihn auch rein (:


Na

Dienstag, den 3. November 2009

Heute haben wir ein Arbeitsblatt über die Maßanalyse bearbeitet. Hier isses mal für euch (:

Quantitative Neutralisation
In einem Labor müssen häufig die Konzentration einer sauren oder alkalischen Lösung und die Masse des gelösten Stoffes bestimmt werden. Hierbei nutzt man die Tatsachem das Oxonium und Hydroxid Ionen gkeicher Stoffmenge sich neutralisiernen, wie es sich aus der Reaktionsgleichung für die Neutralisation ergibt:
H3O (aq) + OH- (aq) -> 2H2O

Titration
Bei der Durchführung der Neutralisation gibt man eine saure oder alkalische Lösung bekannter Konzentration (Maßlösung) aus einer Messbürette zu einer bestimmten Portion alkalischer oder sauerer Lösung unbekannter Konzentration (Probelösung) in einen Erlenmeyerkolben bis zur Neutralisation. EIn Indikator zeigt den Neutralpunkt an. Dieses Verfahren zur Bestimmung der Konzentration nent man Titration. Aus dem Volumen der verbrauchten Portion Maßlösung, ihrer Konzentration und dem Volumen der Probelösung können deren Stoffmenge, die Masse und die Konzentration des in der Probelösung gelösten Stoffes errechnet werden.

Dann haben wir noch das Beispiel bearbeitet:

Zur Neutralisation von 10ml Salzsäure werden 15ml Natronlauge der Konzentration c(NaOH)
= 0,5 mol/l verbraucht. Berechne die Stoffmenge und die Masse des in der Probelösung gelösten Chlorwasserstoffs und die Stoffmenge Konzentration der Sazsäure.

Maßlösung: V(Natronlauge) = 15ml
c(Natronlauge) = o,5 mol/l

Probelösung: V(Salzsäure) = 10ml

n(Natronlauge) = c(Natronlauge) * V(Natronlauge)
= 0.5 mol/l * 15ml
= 0,5 mol/l * 0,015l
= 0,0075 mol

H3O+ + OH- -> 2H2O (Neutralisation)

n(Salzsäure) = n(Natronlauge) = 0,0075mol

c(Salzsäure) = n(Salzsäure) : V(Salzsäure) = 0,0075mol : 0,01l = 0,75 mol/l

m(Salzsäure) = n(Salzsäure) * M(Salzsäure)
= 0,0075mol * 36,6 g/mol
= 0,27g


Wichtige Formeln:

Stoffmenge = Masse : Molare Masse n = m : M [mol]

1mol = 6 * 10²³ Teilchen m: [g] M: [g/mol]

Stoffmengenkonzentration = Stoffmenge : Volumen c = n : v [mol/l]



Na

Mittwoch, den 21.Oktober 2009

Nachmittags

Hallo Leute.
Tut mir Leid, dass ich mich nicht gemeldet hab,
aber mein Internet hat hier n bisschen rumgespackt.
Naja um dann mal von meinem persönlichen kleinen Problem zu kommen,
will ich hier jetz berichten, was wir an jenem Nachmittag getan haben,
als Nathalie [der ich sehr dafür danke, dass sie hier die Blogeinträge für mich mit geschrieben hat] krank war.

Jetz kommt was ziemlich heftiges auf euch zu=)

Also zuallererst haben wir einen Heftaufschrieb gemacht.
In diesem ging es darum, wie leitfähig wässrige Lösungen sind.
Wir haben uns dazu aufgeschrieben, dass in den Lösungen sich frei bewegende Teilchen vorliegen, die den Strom weiterleiten.
Es gibt positiv geladene
Kationen, die zur Kathode [Minuspol] wandern und negativ geladene Anionen die zur Anode [Pluspol] wandern.

Danach haben wir uns noch aufgeschrieben, dass Salze aus positiv geladenen Metallionen und negativ geladenen nicht Metallionen aufgebaut sind.

Hier ein Merkesatzz, den man sich, wie gesagt, merken sollte:

In sauren, wässrigen Lösungen liegen immer Oxonium-Ionen vor und in alkalischen, wässrigen Lösungen liegen immer Hydroxid-Ionen vor.
Bei der Neutralisation reagieren Oxonium- und Hydroxid-Ionen unter Bildung von ungeladenem Wasser.




Danach haben wir noch ein Versuch gemacht, dessen Überschrift
"Neutralisierung von Salzsäure mit Natronlauge" lautete.

Dazu haben wir 5ml Salzsäure zur Verfügung gehabt, sowie 50ml destiliertes Wasser, Natronlauge,Universalindikatorlösung, ein Stativ und ein Gefäß.

Wir haben die Salzsäure mit dem Wasser in das Gefäß geleert und zusammen mit der Universalindikatorlösung gemischt.
Dann haben wir die Natronlauge, die sich in einer Messbürette direkt oberhalb der Gefäßöffnung bebfand, tröpchenweise zu der Lösung dazugegeben.
Nach ca. 4,5ml Natronlauge, die dazugeträufelt wurde, hat sich die Lösung verfärbt: die war nicht mehr länger pink sondern blau-grün/türkis.
Das Erbenis war, dass die türkisene Färbung die Neutralisation sichtbar machte.


Das war der Nachmittag =)
Alles in einem sehr interessant und lehrreich.



Di

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Mittwoch, den 21.Oktober 2009

Vormittags
Heute morgen in der Einzelstunde haben wir noch die restlichen Referate gehört, unter anderem über die Erfindung des Bleistifts und des Handys.
Danach haben wir dann über den Zuckernachweis mit der Fehling-Probe gesprochen:

Glucose (Traubenzucker)

besitzt reduzierende Eigenschaften und kann in der Fehlingschen Lösung enthaltene Cu2+ -Ionen zu Cu+ -Ionen (rotes Kupferoxid) reduzieren, dabei wird die Glucose oxidiert.



Saccharose
(Rohr-, Haushaltszucker)

ist ein Zweifachzucker, der aus einem Glucose-Molekülrest und einem Fructose-Molekülrest besteht, die über ein Sauerstoffatom miteinander verknüpft sind.



Fructose (Fruchtzucker)

Die Saccharose besitzt keine reduzierende Wirkung, das heisst die Fehling-Probe verläuft negativ. Durch Zusatz von Säuren kann Saccharose in Glucose und Fructose gespalten werden. Jetzt verläuft die Fehlingprobe positiv.



Na

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Mittwoch, den 14. Oktober 2009

Gutn Taag :)
Wie versprochen heute unser Post.
Morgens in der ersten NwT-Stunde haben wir dann wie gesagt unser Referat über die Mikrowelle gehalten [wir warn nich die einzigen mit dem Thema]. Hier ist es auch für euch:

Mikrowellenherd => erwärmt kalte Speisen in geringer Zeit mit wenig Aufwand

Geschichte: Percy Spencer machte die Entdeckung, dass Nahrung und Flüssigkeiten durch Mikrowellenstrahlung erwärmt werden können => Schokolade schmolz in seiner Hosentasche, als er an einem Radargerät arbeitete

Als erstes Nahrungsmittel wurde Popcorn gezielt mit Mikrowellenstrahlen erhitzt, als zweites ein Ei => Zerplatzt!

Funktion: ein Teil in dem Mikrowellenherd erzeugt Mikrowellen=> breiten sich im Herd aus und treffen auf das Essen, in dem sich Wasser befindet. Das Wasser wird durch die Wellen zum Schwingen gebracht => das Wasser und somit auch das Essen wird erwärmt. Dinge ohne Wasser können somit nicht in einer Mikrowelle erwärmt werden

Erster Mikrowellenherd: 1947 baute Percy Spencer das erste Exemplar, das fast 1,80m groß war, 340kg wog und eine Leistung von 3000Watt hatte

Heutzutage besitzen 95% aller Haushalte eine Mikrowelle

Dabei haben wir auch festgestellt, dass man weder Frösche, noch Meerschweinchen und Haarspraydosen in die Mikrowelle tun darf ;D

Andere mussten dann auch noch ihr Referat halten, so dass die Stunde eigentlich relativ schnell um war.

Nachmittags in der Doppelstunde haben wir dann zwei Versuche gemacht. Davor haben wir noch besprochen, wie man ein Protokoll richtig schreibt. Dann gings endlich zu den Versuchen, nachdem Didi sich ersmal beschwert hatte, dass ihre Schutzbrille so verkratzt is ;)

Unser erster Versuch hieß "Nachweis von Kohlenstoffdioxid in Mineralwasser". Dabei mussten wir ein Reagenzglas 1/3 mit Mineralwasser füllen und ein anderes mit Kalkwasser. Die beiden Reagenzgläser verbanden wir dann miteinander, in dem wir einen Gummistopfen mit einem Winkerohr an dem Mineralwasserglas befestigten und das Winkelrohr in das Kalkwasser tauchten. Dann entzündeten wir den Bunsenbrenner [nach einem "Streit" wer den Brenner anmachen darf -.-] und erhitzten das Mineralwasser. Dabei konnten wir dann beobachten, das sich das Kalkwasser trübte. Daraus schlossen wir dann, das in dem Mineralwasser CO2 enthalten sein muss.

In dem zweiten Versuch mussten wir Zucker nachweisen. Dabei gaben wir in zwei Reagenzgläser eine Wasser-Zucker-Lösung, wobei wir in das eine noch ein wenig Salzsäure zufügten. Dir Reagenzgläser stellten wir dann in ein Wasserbad und erhitzten es [wer darf den Brenner anmachen?? ^^]. Nach einiger Zeit stellten wir dann eine Farbveränderung in dem Glas ohne Säure fest. Diese hatte sich leicht rötlich gefärbt.

Auf jeden Fall haben uns die Experimente Spass gemacht!
Freut euch über unsere neuen Posts ;)
♥ Natha & Didi ♥

Mittwoch, 14. Oktober 2009

Dienstag, den 13.Oktober 2009

Hallöle :)
Leider waren Didi und ich die letzte Woche krank, deshalb konnten wir auch keine neuen Posts reinstellen.
Heute in der Einzelstunde in NwT haben wir nicht sehr viel gemacht. Die letzten, die in der vorherigen Woche ihr Referat noch nicht gehalten haben, hielten es heute. Didi und ich halten unser Referat dann morgen in der Einzelstunde.
Dann kommt auch unser Post ;)

Mittwoch, 30. September 2009

Mittwoch, den 30. September 2009

Hallo liebe Leser,
hier der Dittor am Start. Die Natha sitzt neben mir und hört gespannt und gefesselt zu :)
[Meine Persönlichkeit natürlich auch ;) ]
Wir berichten Ihnen gerade LIVE aus dem Unterricht und teilen Ihnen in den nächsten Zeilen mit, was sich hier gerade interessantes und auch lustiges abspielt.
Herr K. der zweite berichtet uns gerade über das internet, seinen Erfinder und seine Funktionen
[die des Internets und nicht die des Erfinders ;) ]
Hier unser SELBST GESCHRIEBENER Text, in dem das wichtigste drinsteht:


Computerkurs: erste Doppelstunde

Internet = spezielle Leitung/Verbindung

TCP/IP (Transmission Control Protocol / Internet Protocol)
TCP => stellt Übertragung her
IP => Übertragungsweg wird sichergestellt


1974: Robert Kahn/Vinton Cerf (TCP/IP) => 1983 Geburt des Internets
1989: Tim Berner-Cee => Hypertext/Hyperlink; http; URL; Website; HTML
1993: Marc Andreessen => Buttons (vor-zurück); Netscape; Varigator


Internet-Dienste:
- E-Mail
-Telnet
-FTP


Informationsdienste:
-Usernet
-Newsletter
-Blog
-Wiki
-SFTP
-Java/Javaskript/Flash etc.
-www!! [auch ein Dienst]


60 Mrd. Internetseiten Top-Level-Demains 120 Mio. (2009) in Deutschland 13 Mio.


Deep Web
Private IVeb
-Login/Browser
-Intranet
-Datenschutz
-Dokumente (Flashdokumente)



[eigentlich hätten wir jetzt eine 5 Minuten lange Pause, aber so wies aussieht, zieht er sein Programm durch]
[ouh, Pause ist, wenn ERS sagt oO]
[jetzt gibts hier aber son bissle Stress hey, vorallem, die Mädels müssen ihrem natürlichen Bedürfniss nachgehen]


Neu dazugelernt: Wikipedia o.Ä. nennt man Wissensportal oder Nachschlagewerk



Zwischenzeitlich bei uns beiden: Natha wartet immernoch auf die Pause, wiel sie echt dringend ihre Blase entleeren muss. Genauso wie unsere Mrs. Vicky.

2 Minuten später: Natha muss ECHT dringend, tut mir Leid wegen dem gleich folgenden Kraftausdruck, aber anders kann man es nicht treffender beschreiben, pissen.
Genauso wie unsere Mrs. Vicky.

5 MINUTEN PAUSE
*Ansturm aufs Mädchenklo*

Ich sitze nun alleine vor dem PC, da es meiner Blase im Moment echt gut geht.
Ich muss zugeben, in den letzten 10 Minuten haben wir nicht sonderlich gut aufgepasst,
da Natha echt dringend aufs Klo musste und mich mit ihrem "WOAH ICH MUSS PISSEN" abgelenkt hat.
Teilweise ;)
Die erste Schulstunde ist somit um und die zweite folgt sogleich :P

Am anderen Ende des Raumes: Herr K. unterhält sich mit Herrn K. dem zweiten über, so wies aussieht, sehr interessante Dinge.
Aber da es hier drinnen ein bisschen zu laut ist und ich eigentlich nur das Tippen meiner eigenen Tastatur hören kann, kann ich nicht genau sagen, WAS dieses interessante Thema ist.
Tut mir Leid, euch enttäuschen zu müssen :P
Soeben haben wir ein Blatt ausgeteilt bekommen.
Hier eine kleine Beschreibung:
[Natha ist mittlerweile wieder zurückgekommen und wirkt sichtlich erleichter ;) ]


Fragebogen: Suchmaschinen
1.)Was bedeutet der Begriff Suchmaschine?
[wir tippten es in Google ein, doch das Einzige was wir sahen war ein dickes, fettes, rotes
ERROR 404 not found xD ]
Suchmaschinen durchsuchen nach Eingabe eines Suchbegriffes das Internet, um die
gewünschte Information herauszufiltern.
2.)Synonyme zum Begriff "Suchmaschine"?
[wir finden keine einzige verdammte Seite, um ein Synonym für das Wort "Suchmaschine" zu
finden oO]
[wir überspringen diese Frage -.- ]
3.)Die 3 wichtigsten Arten von Suchmaschinen?
Volltext: Wikipedia, alle www Dokumente und Google
Meta: Yahoo, Excite, Paper boy, Eule, AITAVISTA
Katalog: Verzeichnisse


In der Zwischenzeit: Natha, Vicky und moi schnüffeln an dem absolut GEILSTEN Parfume der
Welt, es heißt:
Jil Sander Sun
[Schleichwerbung]


4.)Unterschiede?
Volltext: ganzer Text
Meta:
Katalog:

5.)Erste Suchmaschine und ihre Erfinder?
Google: Larry Page und Sergey Brin




Der Rest des Fragebogens folgt bald =)



Bis dann: Der Dittor und die Natha




Witz des Tages: es heißt BROWSER und nicht BRAUSER :D
[der musste jetzt sein]

Dienstag, 29. September 2009

Informäischän for älle ^^

Info: Pa is weg, jetz is Di da!! ^^
Dietor is in the house ;D

Dienstag, den 29.September 2009

Heute hatten wir nur eine einzelne Stunde NwT.
Als erstes hatte Herr K. uns die Elternbriefe ausgeteilt. Danach er uns als Wiederholung der letzten Stunde, was "Brainstorming" ist.

"Brainstorming ist eine Kreativtechnik. Sie bietet die Möglichkeit, Ideen zu einem vorgegebenen Thema zu finden. Auch Lösungsmöglichkeiten zu einer Problemstellung können mithilfe von Brainstorming erarbeitet werden."
Brainstorming kann in einer Gruppe und allein angewendet werden.

Danach erklärte und Herr K. unsere Aufgabe: Wir sollten Brainstorming machen, und zwar zu dem Thema "Die Welt ohne Technik". Dazu bekamen wir 3 kleine Blätter auf denen wir unsere Gedanken zu diesem Thema aufschreiben sollten. Danach setzten wir uns zu zweit zusammen und besprachen unsre Gedanken. Dann mussten wir 2 Gedanken aussortieren und uns mit den restlichen zusammen in eine Gruppe setzen und alles besprechen.
Dann war auch schon die Stunde aus ;)

Na

Donnerstag, 17. September 2009

Dienstag den 15.September 2009

Am Dienstag hatten wir das erste mal Nwt Unterricht und gleich eine Doppelstunde. In dieser Doppelstunde übten wir das leichtere Verstehen von schwierigen Texten. Wir bekamen einen Zeitungsartikel über die Klimaerwärmung und sollten ihn mit der 5-Schritt-Lese-Methode leichter verstehen. Was ganz gut klappte.

Pa

Mittwoch, 16. September 2009

Mittwoch, den 16.September 2009

Heute haben wir nachmittags Unterricht, nämlich NwT.
In der ersten Stunde haben wir erstmal besprochen, was überhaupt ein Blog ist, wie man ihn benutzt und über seine Funktion, bevor wir ihn in der zweiten selbts erstellt haben.

Dieses Schuljahr müssen wir jede Woche einen neuen Post erstellen, in dem wir über die NwT-Stunden berichten.
Also freut euch über unseren tollen Blog und viel Spass beim Lesen ;)